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Wie ein kfz Gutachter Ihnen nach einem Motorradunfall helfen kann

 
 
 

Motorradfahren bietet ein Gefühl der Freiheit, das von vielen als unübertreffbar empfunden wird, doch auch im Hinblick auf den eigenen Schutz bei einem Verkehrsunfall ist besondere Umsicht geboten, schon, weil bei einem Motorradunfall neben dem Körperschaden des Fahrers und möglicher Beifahrer auch die finanziellen Schäden oft nicht gering sind; insofern ist es oft ratsam, einen Kfz-Gutachter einzuschalten; in erster Linie geht es bei dem Schaden an dem Motorrad, aber auch eventuellen Verletzungen des Fahrers – und möglicherweise auch des unverschuldet in Unfall verwickelten Beifahrers – um die genaue Schadenaufnahme und die anschließende Einschätzung des Unfalls, denn vor allem bei der Abwicklung von Haftungsfragen spielen sie eine wesentliche Rolle.

Kfz-Gutachter für Motorräder in Hannover

Der Schreck nach einem Motorradunfall ist meist groß. Zwar kommt es dank entsprechender Schutzkleidung heute nicht immer gleich zu gravierenden Verletzungen, doch der Schaden an der Maschine bedeutet fast immer eine preisintensive Reparatur. Da anders als bei einem Auto am Motorrad viele sensible Teile ungeschützt sind, steigen im Falle eines Unfalls die Instandsetzungskosten mitunter stark an. Neben der Verkleidung sind hier häufig sowohl der Motor als auch die Auspuffanlage, das Getriebe und nicht zuletzt der Rahmen betroffen. All das führt dazu, dass zunächst das Ausmaß des Schadens so exakt wie möglich festgestellt und dann mit der Versicherung des Unfallverursachers oder der eigenen Kaskoversicherung abgeklärt werden muss, wie die Erstattung der Reparaturaufwendungen erfolgt oder ob es sich eventuell sogar um einen Totalschaden handelt. Damit hierbei keine wesentlichen Aspekte unberücksichtigt bleiben und die Einschätzung realitätsnah erfolgt und auch Besonderheiten (Liebhaberwert, teures Zubehör usw.) umfasst, ist die Beauftragung eines Gutachters sehr zu empfehlen. Angesichts der Komplexität des Themas sollte dies im Idealfall ein versierter Gutachter bzw. Sachverständiger für Motorradunfälle sein.

Noch viel wichtiger als die Beauftragung eines kompetenten Gutachters für Motorradunfälle ist die präventive Vermeidung derartiger Schadensereignisse. Dies lässt sich zunächst durch Kenntnis der wichtigsten Informationen zum Thema Fahrsicherheit von Zweirädern erreichen. Wer weiß, dass das Unfallrisiko ist für einen Motorradfahrer in der Kurve am größten ist, wird sein Fahrverhalten entsprechend anpassen und vor allem bei ungünstigen Witterungsverhältnissen wie starkem Regen oder gar Schneefall entsprechend vorsichtig sein. Das Risiko, in einer Kurve einen Unfall zu erleiden, liegt dabei übrigens nicht nur in der Sturzgefahr, sondern kann auch durch mögliche Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen hervorgerufen werden. Bei einer Kollision ist es meist der Motorradfahrer, der die Kurve schneidet oder die falsche Fahrspur nutzt und so mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zusammenstößt. Bei Einzelunfällen hingegen haben Motorradfahrer aus einem bestimmten Grund die Kontrolle über ihr Zweirad verloren und geraten dadurch entweder in den Seitenbereich der Straße oder stürzen. Die häufigste Gefahr für ernsthafte Verletzungen stellen hier Geländer oder Leitplanken dar. In Kurven ist zudem Schotter weit verbreitet, was jedes Jahr zu zahlreichen Motorradunfällen führt. In jedem Fall kann ein Sachverständiger auch hier überaus hilfreich sein, da viele Unfälle nicht allein auf das Fehlverhalten des Fahrers zurückzuführen sind, wodurch sich die Quote des eigenen Haftungsanspruchs verändert. Es ist daher ein guter Tipp, bei Eigenunfällen oder Kollisionen stets einen Gutachter für Motorradunfälle zu beauftragen.

Wichtige Fahrzeugteile gründlich inspizieren

In nicht wenigen Fällen ist es notwendig, bei der Anfertigung eines Gutachtens zum Motorradunfall das betroffene Fahrzeug in wichtigen Bereichen gründlich zu inspizieren. Ein Sachverständiger führt dies in seiner alltäglichen Arbeit schnell und gründlich aus. Hierzu gehören sowohl die Reifen und Räder als auch der Motorblock, die Auspuffanlage und die Verkleidung. Beleuchtungseinrichtungen – vorn und hinten – werden genau wie die Fahrtrichtungsanzeiger und die Signaleinrichtungen geprüft. Und nicht zuletzt erfolgt am Motorrad eine Spurvermessung. So lassen sich Abweichungen in der Lenk- und Spurgeometrie feststellen und wichtige Schlüsse zum Unfallhergang ziehen. Auch bei der Berechnung des Restwertes oder der Reparaturkosten spielen diese Prüfungen eine entscheidende Rolle.

Rahmenvermessung am Motorrad als wichtiges Element des Gutachtens

In vielen Fällen wird bei der Begutachtung eines Motorrades auch die Vermessung des Rahmens vorzunehmen sein. Dies kann beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen durch einen erfahrenen Sachverständigen vielfach ohne Demontage des Fahrzeugs erfolgen. Zur Anwendung kommen dazu moderne Laser-Vermessungsgeräte, die sehr präzise Ergebnisse liefern. Auf diese Weise lassen sich klassische Straßenmotorräder genauso wie Motorroller, Chopper und sogar Quads inspizieren. Die Untersuchung erstreckt sich – je nach Unfallschwere und Notwendigkeit – dabei nicht nur auf den Hauptrahmen des Fahrzeugs, sondern kann auch zur Beurteilung des Zustands der Schwinge, des Heckrahmens sowie des Fußrastenbereichs genutzt werden.

Motorrad-Unfall-Gutachten

Der erste Kontakt eines Jugendlichen mit motorisierten Zweirädern ist in vielen Fällen das Fahren auf einem Mofa, Moped oder Kleinroller. Diese Fahrzeuge erhöhen die Möglichkeiten junger Menschen, sich frei zu bewegen und sind vor allem im ländlichen Bereich nach wie vor ein wichtiges Element des Individualverkehrs. Zwar wurden die sicherheitsrelevanten Eigenschaften von Mopeds & Co. in den letzten Jahren permanent weiterentwickelt, gleichwohl kommt es immer noch zu vielen Unfällen mit diesen verhältnismäßig leicht motorisierten Fahrzeugen. Grundsätzlich ist ein erfahrener Gutachter für Motorradunfälle immer auch in der Lage, Schadenereignisse mit Mofas, Mopeds und Kleinrollern zu beurteilen. Trotz des im Vergleich zu einem Motorrad meist deutlich geringeren Sachschadens am eigenen Fahrzeug ist ein Gutachten auch hier zumindest immer dann sinnvoll, wenn es zu verletzten Personen gekommen ist oder fremdes Eigentum beschädigt wurde.

Mit einem kompetenten Motorrad-Unfall-Gutachten schnell zum Ziel!

Die Schadensregulierung nach einem Motorradunfall ist ein recht kompliziertes Verfahren, welches sich ohne kompetente Unterstützung durch ein Gutachten lange hinziehen kann. Damit Sie hier schnell vorankommen und die Folgen des Schadenereignisses so zügig wie möglich vollständig beseitigt werden können, hilft Ihnen ein unabhängiger Kfz-Sachverständiger für Motorradunfälle. So erhalten Sie gerichtsverwertbare Unfall-, Schaden- und Wertgutachten, wirken umfassend an der Beweissicherung mit und kommen so am besten zum Ziel.

Fazit: Der Kfz Gutachter als wichtiger Partner nach einem Motorradunfall

Der Sachverständige für Kraftfahrzeugschäden dokumentiert und bewertet nach einem Motorradunfall den Schaden genau, so dass die Unfallfolgen vernünftig und objektiv abschätzbar sind und ein detailliertes Gutachten angefertigt, das sowohl die Ansprüche gegenüber der Versicherung als auch zur Schadenregulierung unentbehrlich ist. Durch die Begutachtung wird nicht nur der Schaden selbst unmittelbar ersichtlich, sondern auch die Wertermittlung des Unfallfahrzeugs durchgeführt. Ebenso werden durch die Feststellung des Unfallhergangs und der Dokumentation desselben und des erforderlichen Beweismaterials die Klärung von Fragen zu Art und Umfang der Haftung unterstützt und Unklarheiten zwischen den Beteiligten verhindert. Nicht zuletzt gewährleistet der Sachverständige (die Sachverständige) auch die Berücksichtigung sämtlicher relevanter Schäden, die für die siegreiche Durchsetzung deiner Ansprüche unabdingbar sind. Überdies wird durch den Sachverständigen (die Sachverständige) und seine fachkundige Antwort eine Hilfestellung geboten und wird in anschaulicher Form der Sachverhalt aufgeklärt und damit am Ende auch das gesamte Verfahren vereinfacht.